Lyrik von Roman Seelenbrandt

Die Schülerin meiner Retroperspektive

Ich bin froh, das Du nicht bei mir bist, obwohl Du wahrscheinlich weißt das ich Dich lieb, klingt verwirrt und geistig umnachtet, doch mir geht es sehr schlecht, nichts für eine Frau die man aus tiefsten Herzen so begehrt wie sie. Der man in jeder Lebenslage, ein Freund sein, unterstützen und helfen wollte, natürlich auch ein wenig verwöhnen mit liebevollen Gesten, Aufmerksamkeiten, Fürsorglichen arbeiten, und viel lachen möchte. Dich gedanklich überall hintragen wo Du dich gern aufhalten würdest. Du hast mein sehr schmerzhaftes Leben verändert, als Du das erste mal aus Deinem Arbeitszimmer mir gegenüberstandest. Doch im Moment geht es mir sehr viel mieser, ich kämpfe sehr stark meine liebe zu Dir aufrecht zu halten, und weiß in Wirklichkeit gar nicht wie Du Dich damit fühlst. Trotzdem ist es so wunderschön, dass es Dich gibt, und mein Augenlicht Dich immer sieht, wenn mir etwas fehlt. Du bist wahrscheinlich niemand, dem man sagen muss, wie umwerfend Deine nähe ist, wie umwerfend Deine nähe ist, wie anmutend schön Dein Körper, Deine Weiblichkeit uns Männern so beschenkt und darstellt.

Weil Du wahrscheinlich aus einer hervorragenden Gesellschaft stammst, in der man sich liebevoll um Dich sorgt, weil Du hast ja auch aus dir sehr viel generiert, das geht denke ich nur mit deiner persönlichen Vorstellung einer familiären, freundeskreistechnisch mindestens befriedigenden Rückhalt und Interesse an dem Glück Deiner Person, Deines bestreben und Deine Wünsche zu leben. Ich glaube Dir fehlt nicht viel, auch wenn ich zugebe sehr viel Veränderung in den 5 Jahren an Dir wahrzunehmen, ich hoffe Du tust das nicht aus gesundheitlichen Gründen, ich kenne Dich nur als Schülerin meiner Retroperspektive, auch nur bis vor der Pubertät, aber ich hoffe das ich Dich liebe und Dir einmal als Mann mit Deiner Hilfe gegenüberstehe und Deine Arbeitsräume verlasse und Dich stolz mache.